Mit den luxuriösen Schwester-Reedereien Oceania Cruises und Regent Seven Seas Cruises verfügt die Norwegian Cruise Line über perfekte Vorbilder für die neuen Ambitionen, eine Premium-Marke am Kreuzfahrtmarkt zu werden. Die Verwandlung der Schiffe hat bereits begonnen und wird auch in den kommenden Jahren hohe Investitionssummen fordern.
Die Norwegian Cruise Line Holdings Ltd. hat große Pläne für ihre Tochter-Reederei Norwegian Cruise Line (NCL). Wie der Präsident und CEO des Unternehmens, Frank del Rio, auf der Jungfernfahrt der neuen Norwegian Escape verkündete, ist für NCL ein Aufstieg zur Premium-Marke angestrebt. Die neue Strategie der US-Reederei wird das Unternehmen zwar hohe Investitionssummen kosten, doch nur so erziele man auch die angestrebten höheren Profite, so del Rio. Nicht nur einzelne Teilbereiche, wie der Suitenbereich „The Haven“ oder die Gastronomie, sind von den neuen Ambitionen der US-amerikanischen Reederei betroffen, vielmehr geht es auch um das Gesamtbild der Schiffe. Regent Seven Seas Cruises und Oceania Cruises als Vorbild Erst vor
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