Posts nach Kategorien: Destinationen

Amerikanische Reedereien senden mehr Schiffe nach Europa

Viele Europäer entdecken die Annehmlichkeiten einer Kreuzfahrt. Das haben auch die Reedereien aus den USA bemerkt, sie senden deshalb immer mehr Schiffe nach Europa und bieten den Kunden attraktive Angebote.

Die Zahl der Kreuzfahrt-Passagiere steigt seit Jahren unaufhörlich – weit mehr als 17 Millionen waren es alleine im Jahr 2009. Ebenso wird der Bau von immer mehr Kreuzfahrtschiffen weltweit in Auftrag gegeben. Während drei Viertel aller Kreuzfahrt-Passagiere aus Nordamerika stammen, steigt die Zahl der Interessenten aus Europa stetig. Inzwischen haben sie die Fünf-Millionen-Grenze überschritten. Für einen Urlaub auf See in Europa stehen aktuell rund 100 verschiedene Schiffe zur Verfügung. Das Mittelmeer, die Kanaren und Nordeuropa zählen dabei zu den beliebtesten Zielen. Die großen Kreuzfahrt-Reedereien aus den USA haben ihre Angebote jetzt auf das Interesse ihrer potenziellen europäischen Kunden ausgerichtet und bieten interessante Möglichkeiten. Mehr noch: Viele Reedereien haben

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Japan: starkes Erdbeben und Tsunami

Am Freitag kam es in Japan zu einem schweren Erdbeben. Dadurch wurden nicht nur Menschen verletzt und Häuser zum Einstürzen gebracht – das Beben löste auch einen Tsunami aus. Die Lage ist kritisch und viele japanische Haushalte sind aktuell ohne Strom.

Mit einer Stärke von 8,8 erschütterte am Freitagmorgen deutscher Zeit das Erdbeben Japan. Das Epizentrum lag rund 400 Kilometer  von der Hauptstadt Tokio entfernt. Im weiteren Verlauf des Vormittags erreichte dann ein durch das Erdbeben ausgelöster Tsunami die Küstenregion des Landes. An der Pazifikküste wurde Japan von einer Welle, deren Höhe sich auf etwa vier Meter belief. Zudem traf im Norden des Landes eine zehn Meter hohe Welle die Küste. In der Hauptstadt Tokio gerieten durch das Erdbeben viele Gebäude ins Wanken. Zudem traten vermehrt Häuserbrände auf und viele Haushalte sind noch immer ohne Strom. Aktuell befinden sich Kampfflugzeuge über Japan, die das Ausmaß des Schadens erkunden sollen.

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Reederei Costa streicht Ägypten, Tunesien und Israel

Die anhaltenden Unruhen in Nordafrika sorgen dafür, dass Costa die Planungen für alle Kreuzfahrten, die in diesem Jahr die beliebten Häfen in Tunesien, Israel und Ägypten erreichen sollten, geändert hat. Stattdessen stehen den Touristen Ausweichziele wie beispielsweise Zypern, Mallorca und die Türkei zur Wahl.

Aufgrund der aktuellen politischen Lage und den Unruhen in Nordafrika sowie dem Nahen Osten, wird die Reederei Costa Crociere in diesem Jahr weder Häfen in Ägypten und Israel, noch in Tunesien anlaufen. Alle Kreuzfahrtschiffe, die diese Länder als Ausflugsziele vorgesehen hatten, werden andere Routen fahren. Wer eine Mittelmeerreise mit der Costa Serena, Costa Magica oder der Costa Concordia gebucht hat, darf sich über einen Aufenthalt auf Malta, Sardinien und Palma de Mallorca freuen. Tunis hingegen wird auch hier komplett von der Route gestrichen. Die von Touristen stets besonders begehrten Stationen Alexandria, Ashdod und Haifa werden ebenfalls umfahren. Stattdessen werden Zypern, Griechenland und die Türkei angesteuert. Dort werden die

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Ägypten: Nilkreuzfahrten bei allen Reiseveranstaltern wieder im Angebot

In Ägypten wird nach dem Sturz von Staatspräsident Mubarak der Fremdenverkehr wieder aufgenommen und auch deutsche Reiseveranstalter nehmen Destinationen in Ägypten nach und nach wieder ins Programm. Hoch im Kurs stehen dabei nun erneut Flusskreuzfahrten auf dem Nil.

Die politischen Unruhen, die in den arabischen Staaten in  jüngster Zeit vermehrt auftraten, sind auch am Fremdenverkehr nicht spurlos vorübergegangen. So war als Folge der Unruhen in Ägypten zu Beginn dieses Jahres ein extremer Rückgang des Tourismus zu verzeichnen. Jetzt, nach dem erfolgreichen Umsturz des Regimes, hat sich die Situation wieder gebessert. Daher haben auch viele Fluglinien und Reiseveranstalter seit dem 1. März 2011 wieder regelmäßige Flüge zu den Touristenhochburgen in Luxor, Kairo und am Roten Meer im Programm. Auch die bei Touristen beliebten Nilkreuzfahrten, deren Routen zwischen Luxor und Assuan verlaufen, sind wieder im Programm der Veranstalter zu finden. Zuvor war diese Form des Tourismus in Ägypten

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Dominikanische Republik erwartet mehr Kreuzfahrtpassagiere

Die Dominikanische Republik ist wirtschaftlich stark vom Tourismus abhängig. Was sich in dabei den letzten Jahren abzeichnete, ist, dass der Inselstaat vor allem vom Kreuzfahrttourismus profitiert: Immer mehr Touristen besuchen auf Ihrer Reise mit Kreuzfahrtschiffen die Karibikinsel.

Wie das Tourismus-Ministerium der Dominikanischen Republik kürzlich mitteilte, ist die zweitgrößte Insel der Karibik während der letzten vier Jahre zu einem immer beliebteren Ziel für Kreuzfahrtschiffe geworden. Die Zahl der Touristen, die die Dominikanische Republik auf diese Weise besuchten, ist laut Angaben des Ministeriums stetig gewachsen: So stieg sie von rund 240.000 Urlaubern im Jahr 2006 auf rund 500.000 Urlauber im Jahr 2009 – und hat sich damit innerhalb weniger Jahre mehr als verdoppelt. Die Hauptreisezeit der Kreuzfahrttouristen liegt im Herbst und Winter, genauer gesagt zwischen Oktober und März. In Santo Domingo, der Hauptstadt der Dominikanischen Republik, erläuterte die Vizeministerin Magaly Toribio, dass mit den Kreuzfahrttouristen ein jährlicher

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