Reederei Costa streicht Ägypten, Tunesien und Israel

Die anhaltenden Unruhen in Nordafrika sorgen dafür, dass Costa die Planungen für alle Kreuzfahrten, die in diesem Jahr die beliebten Häfen in Tunesien, Israel und Ägypten erreichen sollten, geändert hat. Stattdessen stehen den Touristen Ausweichziele wie beispielsweise Zypern, Mallorca und die Türkei zur Wahl.

Aufgrund der aktuellen politischen Lage und den Unruhen in Nordafrika sowie dem Nahen Osten, wird die Reederei Costa Crociere in diesem Jahr weder Häfen in Ägypten und Israel, noch in Tunesien anlaufen. Alle Kreuzfahrtschiffe, die diese Länder als Ausflugsziele vorgesehen hatten, werden andere Routen fahren.

Wer eine Mittelmeerreise mit der Costa Serena, Costa Magica oder der Costa Concordia gebucht hat, darf sich über einen Aufenthalt auf Malta, Sardinien und Palma de Mallorca freuen. Tunis hingegen wird auch hier komplett von der Route gestrichen. Die von Touristen stets besonders begehrten Stationen Alexandria, Ashdod und Haifa werden ebenfalls umfahren. Stattdessen werden Zypern, Griechenland und die Türkei angesteuert. Dort werden die beliebten Touristenstädte Alanya und Antalya besucht. Diese Regelungen gelten ab Mitte März 2011.

Weitere Informationen und eine detaillierte Beschreibung der Änderungen verschiedener Reiserouten finden Reisende und Interessenten auf der Website der Reederei, www.costakreuzfahrten.de.

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