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Auswärtiges Amt entschärft Reisewarnung nach Tunesien – Umbuchungsfrist für Ägyptenreisen verlängert

Während Reisen in die Tunesiens Hauptstadt Tunis und die Badeorte am Meer als sicher eingestuft werden, gilt für Ägypten immer noch die vom Auswärtigen Amt ausgesprochene Reisewarnung – fast alle Reiseveranstalter haben Ihre Ägyptenreisen im Februar abgesagt.

Das Auswärtige Amt in Berlin betrachtet die Situation in Tunesien als stabil, was die meisten Teile des Landes angeht. Dennoch sollten Urlauber touristische Reisen aktuell nur nach Tunis, die Hauptstadt Tunesiens, sowie an die Badeorte am Meer geplant werden. Andere Landesteile sollten vorerst gemieden werden. Des Weiteren wird empfohlen, die Hotels nur im Rahmen geführter Touren zu verlassen und auf die Hinweise der Reiseleiter zu achten. Auch wenn nicht mit Anschlägen auf Touristen gerechnet wird, muss doch mit einer Erhöhung der Kleinkriminalität gerechnet werden. Anders sieht es in Ägypten aus:. Trotz des Rücktritts des ägyptischen Präsidenten gibt es seitens des Auswärtigen Amtes noch keine Entwarnungen für Reisen nach

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Ägyptenkrise: Reedereien bieten kostenlose Stornierung oder Umbuchung an

Die Lage ist nach den Ausschreitungen in Ägypten noch immer angespannt. Daher sprach das Auswärtige Amt jüngst eine Teilreisewarnung für das Land aus. Betroffen sind davon nicht nur Pauschalreisende, sondern auch Kreuzfahrer und andere Reisende. Viele Reedereien bieten nun kostenlose Stornierungen oder Umbuchungen an.

Die angespannte Lage in  Ägypten veranlasste zahlreiche Reedereien und Reiseveranstalter dazu, den Reisenden eine kostenlose Umbuchung oder Stornierung Ihrer Nilkreuzfahrt oder Ägypten-Reise anzubieten. Der Flussreiseveranstalter Phoenix Travel zum Beispiel, hat Reisen vorerst bis zum 14. Februar abgesagt. Reisende, deren Abreisetermin für eine Nilkreuzfahrt zwischen dem 14. Februar und dem 28. Februar liegt, können kostenlos umbuchen oder stornieren. Der Veranstalter 1A Vista bietet ebenfalls eine kostenlose Stornierung oder Umbuchung für Urlauber, deren Anreisetag vor dem 14. Februar liegt, an. Reisende, die sich aktuell in Ägypten befinden, werden zudem auf Wunsch ausgeflogen. Aufgrund der ungewissen Lage wurden die kostenlosen Stornierungen und Umbuchungen bei allen Veranstaltern für Nilkreuzfahrten zeitlich begrenzt und

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Ostsee-Kreuzfahrten liegen im Trend

Dass Kreuzfahrten auf der Ostsee immer beliebter werden, spiegelt sich vor allem in der 20-prozentigen Nachfragesteigerung im Jahre 2010 wider. Viele Traditions-Reedereien bieten bereits interessante Kreuzfahrt-Angebote für die Ostsee an, nun haben aber auch amerikanische Reedereien die Ostsee als Markt für sich entdeckt.

Der allgemeine Kreuzfahrt-Boom hat auch die Ostsee erreicht – den Beleg liefert die aktuell steigende Nachfrage für Kreuzfahrten auf der Ostsee. Ein Rückblick auf das Jahr 2010: Insgesamt waren rund 269.000 Deutsche verschiedenen Schiffen in der Ostsee unterwegs. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Steigerung der Passagierzahlen von rund 20 Prozent. Trotz des tendenziell eher schlechten Wetters bei solchen Ostsee-Kreuzfahrten halten sehen Reedereien und Tourismus-Manager vor allem in den vielen interessanten Anlaufzielen, wie z.B. Danzig, Stockholm oder auch St. Petersburg, den Grund für die steigende Nachfrage. Als Reaktion auf die steigende Nachfrage bieten nun viele Reiseveranstalter mehrtägige Kreuzfahrten auf der Ostsee an, darunter vor allem Traditions-Unternehmen. So verkehrt

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