Am vergangenen Montag kollidierte am Rande der Antarktis das Kreuzfahrtschiff „Polar Star“ mit einem Felsen und konnte erst nach Stunden befreit werden. Die 115 Personen, die sich während des Unfalls an Bord befanden, wurden nicht verletzt.
Der zum Expeditionsschiff umgebaute Marinekreuzer „Polar Star“ stieß am Montag auf der Fahrt von der Antarktis nach Argentinien mit einem Felsen zusammen und kam über mehrere Stunden nicht von der Stelle, da er sich in besagtem Felsen festgefahren hatte. Die Crew des fast 87 Meter großen Schiffes sandte daraufhin einen Notruf zu den Seenotrettungsdiensten in Argentinien und Chile aus und wartete auf Hilfe. Zum Zeitpunkt der Kollision befanden sich 115 Personen, darunter 85 Passagiere und 35 Mitglieder der Besatzung, auf dem Schiff. Alle Personen an Bord kamen glücklicherweise mit dem Schrecken davon – verletzt wurde niemand. Laut Medienangaben konnte gegen 16 Uhr jedoch unverhofft Entwarnung gegeben werden, da
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