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e-hoi Blog

Aktuelle Nachrichten aus der Welt der Kreuzfahrten

Kreuzfahrt-News, Reiseberichte und mehr - der e-hoi Kreuzfahrt-Blog
Mit e-hoi liegt Ihnen die Welt der Kreuzfahrten zu Füßen: Gehen Sie mit uns auf große Reise, entdecken Sie traumhafte Zielgebiete, erfahren Sie alles wissens- und lesenswerte über Hochsee- und Flusskreuzfahrten und gehen Sie an Bord der beeindruckenden Ozeanriesen und galanten Flussschiffe. Zahlreiche Videos entführen Sie in die Welt der Kreuzfahrten und ermöglichen es Ihnen, sich auf den Schiffen umzuschauen. Bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand und erfahren Sie als Erste/r von neuen, spektakulären Reisen im e-hoi Kreuzfahrt-Angebot. Sie waren schon einmal mit e-hoi auf Kreuzfahrt? Dann freuen wir uns auf Ihren Reisebericht! Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Kreuzfahrt-Interessierten und schreiben Sie uns!

e-hoi nimmt Sie mit auf die sieben Weltmeere und zeigt Ihnen die schönsten Fluss-Kreuzfahrtrouten! Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie die Aussicht auf…Meer!

Veranstalter SeaTravel stellt neuen Katalog vor

Der Kreuzfahrt-Veranstalter SeaTravel stellte diese Woche seinen neuen Kreuzfahrtkatalog vor. Eine Neuerung: Der Sonderkatalog beinhaltet nun auch Reisen mit dem Kreuzfahrtschiff ab Deutschland.

Der auf teure und luxuriöse Kreuzfahrten spezialisierte Veranstalter SeaTravel stellte in dieser Woche seinen neuen Sonderkatalog vor. Ein Highlight des Katalogs: Das Segelschiff „Star Flyer“ wird im Jahr 2012 zum ersten Mal Deutschland anlaufen. Als geplante Häfen gelten Warnemünde, Kiel, Hamburg sowie weitere Häfen entlang der Küste der Ost- und Nordsee. Die geplanten Routen des beliebten Segelschiffes sind zum einen Nordsee mit Amsterdam, Borkum und Hamburg, zum anderen die Ostsee mit Anlaufhäfen in Schweden, Dänemark und Norwegen. Aufgrund des Hafengeburtstags in Hamburg ist für den Mai 2012 ebenfalls ein Besuch in der Hansestadt geplant, bei dem die „Star Flyer“ auch an der Schiffsparade in Hamburg teilnehmen wird. In

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Kreuzfahrtschiff Carnival Splendor nach Unfall wieder in Betrieb

Beim Brand auf dem Kreuzfahrtschiff „Carnival Splendor“ im November wurde vor allem der Maschinenraum schwer beschädigt. Nach Reperaturarbeiten wurde das das Schiff nun wieder in Betrieb genommen und die erste Fahrt nach der Reparatur soll in die mexikanische Riviera führen.

Nach einem Brand im Maschinenraum des Kreuzfahrtschiffes sowie 3-monatigen Reparaturarbeiten ist die riesige „Carnival Splendor“ nun wieder einsatzbereit. Das Kreuzfahrtschiff wird sich am 20. Februar zu einer siebentägigen Kreuzfahrt in die mexikanische Riviera aufmachen. Im Programm ist die Route in Richtung Mexiko bis einschließlich Mai. Vom Starthafen Los Angeles in den USA aus wird die Kreuzfahrt in diesem Zeitraum wöchentlich durchgeführt. Der Vorfall, welcher den Brand an Bord verursachte, ereignete sich ebenfalls auf der Route in die mexikanische Riviera. Die Carnival Splendor befand sich am 8. November von Kalifornien aus auf dem Weg in das Zielgebiet, als morgens gegen 06:00 Uhr ein Feuer im Maschinenraum ausbrach. Der Brand

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Auswärtiges Amt entschärft Reisewarnung nach Tunesien – Umbuchungsfrist für Ägyptenreisen verlängert

Während Reisen in die Tunesiens Hauptstadt Tunis und die Badeorte am Meer als sicher eingestuft werden, gilt für Ägypten immer noch die vom Auswärtigen Amt ausgesprochene Reisewarnung – fast alle Reiseveranstalter haben Ihre Ägyptenreisen im Februar abgesagt.

Das Auswärtige Amt in Berlin betrachtet die Situation in Tunesien als stabil, was die meisten Teile des Landes angeht. Dennoch sollten Urlauber touristische Reisen aktuell nur nach Tunis, die Hauptstadt Tunesiens, sowie an die Badeorte am Meer geplant werden. Andere Landesteile sollten vorerst gemieden werden. Des Weiteren wird empfohlen, die Hotels nur im Rahmen geführter Touren zu verlassen und auf die Hinweise der Reiseleiter zu achten. Auch wenn nicht mit Anschlägen auf Touristen gerechnet wird, muss doch mit einer Erhöhung der Kleinkriminalität gerechnet werden. Anders sieht es in Ägypten aus:. Trotz des Rücktritts des ägyptischen Präsidenten gibt es seitens des Auswärtigen Amtes noch keine Entwarnungen für Reisen nach

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Neue Studie zum Reiseverhalten der Deutschen

Die Ergebnisse einer Studie zeigen auf, dass sich vor allem aufgrund der aktuellen Situation in Nordafrika das Reiseverhalten der deutschen Urlauber ändert.

Angesichts der vom Auswärtigen Amt ausgesprochenen Reisewarnungen für Tunesien sowie jüngst auch für Ägypten, führte die GfK Marktforschung im Auftrag der British American Tabacco die 27. Deutsche Tourismusanalyse durch. Ziel war es, herauszufinden, inwiefern die Entwicklungen in diesen Urlaubsdestinationen Einfluss auf das Reiseverhalten der Deutschen haben. Im Zuge der Studie wurden 4.000 Bundesbürger ab 14 Jahren zum Urlaubsverhalten im Jahr 2010 und den Reiseplänen für das Jahr 2011 befragt. Ein Teilergebnis der Studie ist, dass die Deutschen ein größeres Risikobewusstsein zeigen als noch vor 10 Jahren: Nur rund 13 Prozent gaben an, sich von Reisewarnungen nicht beeindrucken zu lassen – nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 waren

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Ryanair: Passagiere wegen Streit aus Flugzeug verwiesen

Auf Lanzarote mussten 120 belgische Passagiere eines Ryanair-Flugzeugs aus der Maschine aussteigen. Der Pilot veranlasste diese Maßnahme aufgrund eines Streits im Flugzeug. Erst nach Einmischung des belgischen Außenministeriums konnten die Passagiere in kleinen Gruppen in ihre Heimat zurückfliegen.

Nach einem Streit an Bord eines Flugzeugs der Fluggesellschaft Ryanair zog der Pilot die Konsequenzen: Noch vor dem Abflug von Lanzarote nach Belgien verwies er 120 Jugendliche und Studenten aus dem Flugzeug. Dies geschah unter Aufsicht der örtlichen Polizei. Laut Medienangaben lag die Ursache für die Ereignisse, die im Rauswurf kulminierten, bei einem der Jugendlichen, der sich über die zusätzlichen Zahlungen für das schwerere Gepäck beschweren wollte und dabei einen lautstarken Streit mit der Stewardess anfing. Der Pilot flog daraufhin mit nur noch 66 Passagieren an Bord und einer Verzögerung von drei Stunden nach Belgien. Die Jugendlichen saßen unterdessen auf dem Flughafen Lanzarote fest. Erst nachdem sich das

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