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Verlockende Seereisen für Wintermüde: Aktuelle Kreuzfahrt-Empfehlungen für die Karibik

Als die Sea Cloud 1931 in Kiel gebaut wurde, war sie die größte Privatyacht ihrer Zeit. Die internationale High Society war in den folgenden Jahrzehnten auf dem mondänen Segler zu Gast. Im Frühjahr 2013 wird der elegante Viermaster durch die Karibik kreuzen. Dieser Segeltörn gehört wohl mit zu den schönsten Seereisen, die Kreuzfahrer in diesem Winter in die tropische Inselwelt unternehmen können. Aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten, die beliebte Destination vor den Küsten Amerikas mit dem Schiff zu entdecken. Der Online-Spezialist e-hoi stellt drei aktuelle Empfehlungen vor:

Auf der Sea Cloud zu den Grenadinen – Segeltörn mit Landausflügen inklusive

Sie hat kein Wellness-Center, kein Kasino und kein Theater – und doch gehört die Sea Cloud zu den exklusivsten Schiffen, die auf den Weltmeeren unterwegs sind. Allein die edelsten Materialien durften für die Ausstattung verwendet werden. Seit der Restaurierung erstrahlt die Sea Cloud mit ihren erlesenen Hölzern und antiken Möbeln wieder im alten Glanz. Nur 64 Passagiere werden im März 2013 das Vergnügen haben, in Barbados an Bord des Viermasters zu gehen und zu Inselparadiesen wie den Grenadinen, Dominica, Guadeloupe und St. Lucia zu segeln. Verlockend sind auch die Ausflüge, die die Kreuzfahrer quer über die Inseln führen: zum Beispiel zum Schnorcheln an die Tobago Cays, zu vulkanischen

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Steile Felswände und tropischer Urwald: Spannende Kreuzfahrten durch die spektakulärsten Kanäle der Weltmeere

Wie lässt sich eine Landenge überwinden? Diese Frage haben sich Seefahrer schon vor Jahrhunderten gestellt. Eine Fahrt durch den Isthmus von Korinth hätte den alten Griechen die gefährliche Reise um das Kap Malea auf dem Peloponnes erspart. Auch die spanischen Konquistadoren waren bereits von dem Gedanken besessen, an der schmalsten Stelle Mittelamerikas einen Durchbruch zwischen dem Atlantik und dem Pazifik zu schaffen. Erst ab Ende des 19. Jahrhunderts konnten die Menschen ihre Visionen realisieren. In Panama, in Ägypten und in Griechenland entstanden Bauwerke, die zu den großen technischen Leistungen der Geschichte zählen. Die Fahrten durch diese Kanäle gehören heute zu den spektakulärsten Kreuzfahrtrouten. Für Seereisende, die diese besondere Faszination erleben möchten, hat der Online-Spezialist e-hoi einige spannende Empfehlungen:

Zwei Meisterwerke von Menschenhand – Kreuzfahrt durch die Kanäle von Suez und Korinth

Mitten in der Wüste begannen 1859 die Arbeiten an dem damals größten Bauprojekt seiner Zeit. Über 162 Kilometer lang sollte der Kanal am Isthmus von Suez werden, der das Mittelmeer mit dem Roten Meer verband. Alle Maschinen und Werkzeuge mussten aus Europa beschafft werden. Trinkwasser und Verpflegung wurden auf über 1.500 Lastkamelen transportiert. Im März 2013 wird die FTI Berlin auf ihrer Seereise vom Morgenland ins Abendland die beeindruckende Wasserstraße durchqueren. Im ägyptischen Safaga beginnt die Kreuzfahrt und führt über Jordanien direkt in den Suezkanal. Er bildet die Grenze zwischen den Kontinenten Afrika und Asien und verbindet zwei Klimazonen. Von der sengenden Sonne des Roten Meeres geht die

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Neue Service Features und modernes Design: Online-Spezialist e-hoi launcht seine überarbeitete Website

Der Kreuzfahrt-Experte e-hoi hat seinen überarbeiteten Internetauftritt frei geschaltet. Kunden, die beim Online-Spezialisten eine der über 23.000 angebotenen Kreuzfahrten buchen möchten, finden jetzt neue Service Features, die eine noch individuellere Suche nach der gewünschten Reise ermöglichen. Neben der Erweiterung der Funktionalitäten standen auch die Verbesserung der Produktdarstellung und Seitenstruktur sowie die Einführung neuer Farbwelten im Mittelpunkt des Relaunches.

„Wir möchten, dass unsere Kunden noch schneller und einfacher die für sie perfekte Reise finden“, erklärt Detlev Schäferjohann, Geschäftsführer von e-hoi. „Deshalb haben wir bei der Überarbeitung großen Wert auf eine noch übersichtlichere Darstellung der Inhalte gelegt und haben gleichzeitig die Handhabung der Website im Sinne der Nutzer optimiert.“ Durch die erweiterte Detailsuche können Kreuzfahrer ihre Prioritäten ganz gezielt eingeben. Zu den Kriterien, die die Auswahl spezifizieren, gehören u.a. der Start- und Endhafen, die Schiffs-Kategorien von Mittelklasse bis Ultraluxus, die Schiffsgröße nach Passagierzahlen und der Preis. Zudem haben Reisende die Möglichkeit, nach bestimmten Themen wie Familien, Schnupper- oder Segelkreuzfahrten zu recherchieren. Über 12.000 Schiffsbewertungen informieren über die Urteile

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Flusskreuzfahrt auf dem Brahmaputra: Auf der MS Charaidew durch die abgelegenen Regionen Ostindiens

Am „Berg der Götter“ im Himalaya entspringt der Brahmaputra, einer der großen Ströme Asiens. Auf seinem Weg bis zum Mündungsdelta in Bangladesch durchfließt er eine der schönsten Regionen Indiens: Assam. Dieser Teil Ostindiens präsentiert sich mit dichtem Dschungel, grünen Wäldern und blau leuchtenden Bergen. Wer Lust verspürt, diese wilde, unbekanntere Ecke Indiens zu bereisen, kann das jetzt auf besondere Art und Weise tun. Der Online-Spezialist e-hoi lädt 2013 zu einer Flusskreuzfahrt auf dem Brahmaputra ein, die zu den Tempeln, Teeplantagen und in die großen Nationalparks von Assam führt. Auf der MS Charaidew, die speziell für Fahrten auf dem großen Strom gebaut wurde, finden maximal 24 Passagiere Platz. Die 18-tägige Reise, die auch ein Vorprogramm in Delhi sowie ein anschließendes Landprogramm mit Ausflügen in den Bundesstaat Rajasthan und zum Taj Mahal umfasst, ist ab 4.099 Euro bei e-hoi buchbar.

Reiseverlauf: In Guwahati, der Hauptstadt des Bundesstaates Assam, gehen die Kreuzfahrer an Bord der MS Charaidew. Zwölf Kabinen sowie ein Restaurant mit Bar und Salon bietet das im Kolonialstil gehaltene Schiff seinen Gästen. Stromaufwärts geht es nach Ganesh Pahar, einem typischen Dorf am Ufer des Stroms. Im Pobitora Naturschutzgebiet steigen die Reisenden in Jeeps um und erleben die reiche Tierwelt Assams. Büffel, Nashörner, Leoparden und Bären sind dort zu beobachten. In Tezpur werden die Passagiere von Fahrrad-Rikschas erwartet und zum Da Parbatai-Tempel gebracht. Wie der berühmte Assam-Tee gewonnen und verarbeitet wird, erfahren sie beim Besuch einer Teeplantage. Zwei Tage sind dem faszinierenden Kaziranga Nationalpark gewidmet, der seit 1985

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Seereise nach Westafrika: Das Kreuzfahrtschiff Astor folgt den Spuren der deutschen Kolonialgeschichte

Wo liegt das ehemalige Groß Friedrichsburg? Diese Frage werden wohl auch die meisten weitgereisten Globetrotter nicht sofort beantworten können. Was dieser so deutsch klingende Ort mit der westafrikanischen Goldküste zu tun hat, erfahren Kreuzfahrer, die im kommenden Winter an Bord der Astor gehen. Das Kreuzfahrtschiff wird im Februar 2013 eine außergewöhnliche Route einschlagen, die den Spuren deutscher und europäischer Kolonialgeschichte in Afrika folgt. Ghana, Togo, Kamerun und Gabun: Diese Länder, die einst Teil von Deutsch-Westafrika waren, gehören ebenso zu den Zielen der Reise wie Namibia, wo auch heute noch von manchen Deutsch gesprochen wird. Die 19-tägige Kreuzfahrt der Astor ist ab 2.270 Euro unter e-hoi buchbar.

Am südlichsten Zipfel des afrikanischen Kontinents, in Kapstadt, startet die Reise der Astor. Von dort fährt das Schiff, das knapp 580 Passagieren Platz bietet, entlang der Westküste Richtung Namibia. In Lüderitz werden die Kreuzfahrer an Land gehen. Die Stadt, die 1883 von einem Bremer Kaufmann gegründet wurde, ist zum Teil noch von der Architektur des wilhelminischen Zeitalters und des Jugendstils geprägt. Über Luanda, der Hauptstadt Angolas, geht es weiter nach Gabun, das mit dem Namen von Albert Schweitzer verbunden ist. Er baute dort Anfang des 19. Jahrhunderts im Urwald sein berühmtes Hospital. In Douala, der größten Metropole Kameruns, und in Lomé, der Hauptstadt Togos, gibt es noch eine

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