Posts nach Kategorien: Aktuelle Nachrichten

Mehr und günstigere Kreuzfahrten

Schiffsreisen sind im Trend. Immer mehr Deutsche entscheiden sich für eine Kreuzfahrt und bezahlen im Schnitt weniger dafür.

Mehr als 1,6 Millionen Passagiere buchten 2010 eine Fluss- oder Hochseekreuzfahrt. Das sind 18,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Das höchste Wachstum verzeichneten dabei die Hochseereedereien, während die Flussschifffahrt circa 9 Prozent auf rund 432.000 Passagiere zunahm. Diese Zahlen wurden von Sebastian Ahrens, dem Geschäftsführer des Unternehmens Hapag-Lloyd Kreuzfahrten in Hamburg, auf der ITB Berlin 2011 präsentiert. Die ITB Berlin gilt als die größte Reisemesse weltweit. Ahrens betonte die Bedeutung des Kreuzfahrtmarktes als Wachstumsmotor des deutschen Touristikmarktes und erwartet ein weiteres starkes Wachstum für 2011. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, seien bereits fünf Neubauten im Hochseebereich geplant, und acht weitere für Flusskreuzfahrten. Hochseekreuzfahrten erzielten 2010 erstmals

Mehr erfahren

Reederei Costa bietet neuen Kreuzfahrtkatalog

Im neuen Kreuzfahrtkatalog der Reederei Costa für das Jahr 2012 wurden zahlreiche neue Routen und Anfahrtshäfen bekannt gegeben. Demnach können nun auch ab Deutschland Schiffsreisen gebucht werden, um den Urlaub im Mittelmeer zu verbringen.

Die Reederei Costa präsentierte ihr Angebot für die Kreuzfahrtsaison 2012. Auf mehr als 400 Seiten im Internet werden die unterschiedlichen Reiseziele und Routen dargestellt. In diesem Zusammenhang erweitert die beliebte Rederei ihr Angebot um ganze 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auf den 130 verschiedenen Routen existieren nun mehr als 250 Reiseziele auf der ganzen Welt. Speziell das Angebot ab Deutschland wurde überarbeitet und erweitert, so dass mit unterschiedlichen Kreuzfahrtschiffen von Costa nun eine Reise ab Hamburg, Kiel und Warnemünde gebucht werden kann. Mit der „Costa Fascinosa“ kann man ab Frühjahr 2012 eine Reise durch das östliche Mittelmeer genießen. Die Fahrten mit der „Costa Classica“ ab Triest sind

Mehr erfahren

Neue Megayacht – The Streets of Monaco

Das exklusive Fürstentum Monaco hat jetzt die britische Firma "Yacht Island Design" dazu inspiriert, ein zweites Fürstentum auf dem Meer zu errichten: eine exklusive Luxusyacht mit dem Namen "The Streets of Monaco".

Noch ist die Megayacht „The Streets of Monaco“ in der Planungsphase, aber in Bezug auf die exklusive Ausstattung der Yacht steht bereits eines fest: Casino und Grand-Prix-Rennstrecke, natürlich nicht in voller Größe respektive Länge, sollen in dieser Hommage an das Fürstentum auf das Meer gebracht werden. Insgesamt 155 Meter soll die Yacht nach ihrer Fertigstellung messen und maximal 16 Gästen jeglichen Komfort für einen exklusiven Aufenthalt bieten. Verwöhnt werden sollen die Passagiere dabei von einer 70 Mann starken Crew, die sich um alle Bedürfnisse kümmern wird. Luxuriös sind ebenfalls die sieben Suiten, deren Größe von 135 bis hin zu 356 Quadratmetern reicht. In Anlehnung an den Namensgeber, das

Mehr erfahren

Miami: Deutsche Häfen werben auf Kreuzfahrtmesse

Die großen deutschen Hafenstädte der Nord- und Ostsee präsentieren sich auf der Kreuzfahrtmesse in Florida

Ab dem 14.03.2010 werden sich in Miami im amerikanischen Sonnenstaat Florida auf der dortigen Kreuzfahrtmesse auch fünf deutsche Häfen vorstellen. Die Messe ist die größte ihrer Art auf der Welt. Die Kreuzfahrthäfen Rostock-Warnemünde, Bremerhaven, Hamburg, Kiel und Lübeck haben für dieses Unterfangen einen gemeinsamen Stand unter der Bezeichnung „Destination Germany“ ins Leben gerufen. Dies teilte ein Sprecher des Rostocker Hafens am vergangenen Donnerstag im Vorfeld der für vier Tage angesetzten Messe «Seatrade Cruise Shipping Convention» mit. In Miami wird Besuch von 10.000 Interessenten und rund 1.000 Aussteller erwartet. Unter den Ausstellern sind 150 Häfen aus der ganzen Welt vertreten. Der Rostocker Hafen ist bereits seit einigen Jahren auf

Mehr erfahren

Japan: starkes Erdbeben und Tsunami

Am Freitag kam es in Japan zu einem schweren Erdbeben. Dadurch wurden nicht nur Menschen verletzt und Häuser zum Einstürzen gebracht – das Beben löste auch einen Tsunami aus. Die Lage ist kritisch und viele japanische Haushalte sind aktuell ohne Strom.

Mit einer Stärke von 8,8 erschütterte am Freitagmorgen deutscher Zeit das Erdbeben Japan. Das Epizentrum lag rund 400 Kilometer  von der Hauptstadt Tokio entfernt. Im weiteren Verlauf des Vormittags erreichte dann ein durch das Erdbeben ausgelöster Tsunami die Küstenregion des Landes. An der Pazifikküste wurde Japan von einer Welle, deren Höhe sich auf etwa vier Meter belief. Zudem traf im Norden des Landes eine zehn Meter hohe Welle die Küste. In der Hauptstadt Tokio gerieten durch das Erdbeben viele Gebäude ins Wanken. Zudem traten vermehrt Häuserbrände auf und viele Haushalte sind noch immer ohne Strom. Aktuell befinden sich Kampfflugzeuge über Japan, die das Ausmaß des Schadens erkunden sollen.

Mehr erfahren