„Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem hervorragendem Ergebnis auch 2013 einer der wichtigsten Partner für Norwegian Cruise Line waren“, erklärt Detlev Schäferjohann, Geschäftsführer von e-hoi. „Dieser Erfolg hat seine Gründe. Wir haben in den vergangenen Jahren kontinuierlich daran gearbeitet, den Vertrieb der Kreuzfahrtprodukte durch die Einführung innovativer Marketing-Tools und Verkaufs-Initiativen zu steigern. Das hilft uns dabei, signifikant hohe Umsätze zu erzielen. Für die Reedereien sind wir damit einer der attraktivsten Partner auf dem Markt.“
Norwegian Cruise Line gehört bei e-hoi zu den Top10-Reedereien. 2013 konnte das Frankfurter Unternehmen für Kreuzfahrten der Reederei ein Umsatzplus von 26,5 % einfahren. Bei den Buchungen verzeichnete e-hoi eine Zunahme von fast 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zu den am besten gebuchten Schiffen der Flotte gehörten die Norwegian Jade und die Norwegian Epic. Der absolute Favorit bei den Schiffsbewertungen der e-hoi-Kunden ist allerdings die Norwegian Breakaway, die von 100 % der Reisenden weiterempfohlen wurde. Als echter Renner unter den Kreuzfahrten für 2013/2014 erwiesen sich die Mittelmeer-Kreuzfahrten auf der Norwegian Jade, die e-hoi mit Flügen als Paket mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis anbot. Das Mittelmeer war 2013 gemeinsam mit den Kanaren und Transatlantik-Routen auch das beliebteste Fahrtgebiet bei Reisen von Norwegian Cruise Line. Für 2014 zeichnet sich zudem ein starker Buchungstrend für die Karibik ab.
Dieser Trend zur Karibik deckt sich mit dem Buchungsverhalten bei e-hoi allgemein. Für die aktuellen Wintermonate beobachtet e-hoi eine Entwicklung zu Fernreisen. Die Deutschen reisen wie im vergangenen Jahr überwiegend mit internationalen Kreuzfahrtreedereien, bei den Reisen jedoch hat das Kreuzfahrtreiseziel Karibik die Kanaren von Platz 1 verdrängt. Im Sommer hingegen bleiben die Kreuzfahrer den Zielgebieten Nordland und Ostsee treu. Bei diesen Destinationen holen die deutschen Reedereien wie TUI Cruises auf, die den Trend erkannt haben und ihre Flotten kontinuierlich erweitern.