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Dem Winter entfliehen: Spannende Karibik-Kreuzfahrten auf außergewöhnlichen Schiffen

In ein paar Tagen öffnet die Meyer Werft wieder ihre großen Tore und führt ihr neuestes Kreuzfahrtschiff über die Ems. Mit ihren 324 Metern Länge und Platz für bis zur 4.000 Passagieren wird die Norwegian Getaway zum Imposantesten gehören, was derzeit auf den Weltmeeren unterwegs ist. Kreuzfahrer, deren Lieblingsdestination die Karibik ist, können sich gleich doppelt freuen. Das Ziel des Schiffes ist nämlich das tropische Inselparadies. Aber nicht nur das jüngste Mitglied der Reederei Norwegian Cruise Line wird in diesem Winter dort seine Gäste verwöhnen, sondern auch eine Vielzahl anderer Schiffe. Immerhin steht die Karibik in der Gunst der Seereisenden ganz weit oben. Entsprechend vielfältig ist das Angebot. Wie viele Möglichkeiten es gibt, dem kommenden Winter in Richtung Mittelamerika zu entfliehen, können Fans palmenumsäumter Sandstrände unter www.e-hoi.de einsehen. Der Kreuzfahrt-Spezialist stellt zwei aktuelle Empfehlungen vor:

Karibische Träume mit der Norwegian Getaway Miami ist ein idealer Ausgangspunkt für Kreuzfahrten zu den tropischen Inseln. Dass die schillernde Metropole Floridas für die Norwegian Getaway eine ganz besondere Rolle spielt, zeigt  schon die Rumpfbemalung des Künstlers „LEBO“. Von Miami aus wird das Schiff ganzjährig durch die Karibik kreuzen. Freestyle Cruising heißt das Motto an Bord. Die Gäste sollen ihre Reise ganz zwanglos genießen können, ohne auf feste Tischzeiten oder ein terminlich festgelegtes Unterhaltungsprogramm achten zu müssen. Viel Spaß verspricht der riesige Wasserpark mit seinen „Free Fall-Röhren“ und das Illusionarium mit faszinierenden Magiern und Special Effects. An den unterschiedlichen Wünschen der Reisenden orientiert sich auch das Kabinenkonzept mit

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Japan: starkes Erdbeben und Tsunami

Am Freitag kam es in Japan zu einem schweren Erdbeben. Dadurch wurden nicht nur Menschen verletzt und Häuser zum Einstürzen gebracht – das Beben löste auch einen Tsunami aus. Die Lage ist kritisch und viele japanische Haushalte sind aktuell ohne Strom.

Mit einer Stärke von 8,8 erschütterte am Freitagmorgen deutscher Zeit das Erdbeben Japan. Das Epizentrum lag rund 400 Kilometer  von der Hauptstadt Tokio entfernt. Im weiteren Verlauf des Vormittags erreichte dann ein durch das Erdbeben ausgelöster Tsunami die Küstenregion des Landes. An der Pazifikküste wurde Japan von einer Welle, deren Höhe sich auf etwa vier Meter belief. Zudem traf im Norden des Landes eine zehn Meter hohe Welle die Küste. In der Hauptstadt Tokio gerieten durch das Erdbeben viele Gebäude ins Wanken. Zudem traten vermehrt Häuserbrände auf und viele Haushalte sind noch immer ohne Strom. Aktuell befinden sich Kampfflugzeuge über Japan, die das Ausmaß des Schadens erkunden sollen.

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