AIDA verstärkt Ihre Bemühungen um den Umweltschutz

Unter der Leitung der Umweltdirektorin Monika Griefahn hat die Reederei eine beachtliche Anzahl an Maßnahmen für den umweltfreundlicheren Einsatz ihrer Flotte ergriffen.

AIDA verstärkt den Umweltschutz

Der Marktführer in Deutschland beweist, dass ökonomischer Erfolg und umweltbewusstes Handeln keine zwingenden Gegensätze sein müssen. So hat die Reederei in jüngster Vergangenheit eine beachtliche Anzahl an Maßnahmen für eine umweltfreundlichere Flotte ergriffen.

So ist die AIDAsol das weltweit erste Kreuzfahrtschiff, das im Hamburger Hafen mit Strom aus Flüssigerdgas versorgt wird. Zudem wurden umfangreiche Filteranlagen zur Reduzierung von Abgasen in zwei weitere Schiffe der AIDA Flotte eingebaut.

Bereits im kommenden Jahr gehen außerdem zwei Neubauten, die AIDAprima und ihr baugleiches Schwesterschiff, in Dienst. Diese werden über einen Dual-Fuel-Motor für die Energieversorgung durch Flüssigerdgas während der Liegezeit in den Häfen verfügen. Außerdem wird in den beiden Schiffen ein Landstromanschluss sowie ein umfassendes Filtersystem zur Abgasreinigung eingebaut sein.

Des Weiteren kann AIDA in den Jahren 2019 und 2020 zwei weitere umweltfreundliche Schiffe in ihrer Flotte verzeichnen. Wie bereits berichtet, werden diese erstmals nur mit Flüssigerdgas betrieben, wodurch Emissionen von Rußpartikeln und Schwefeloxiden ganz und gar vermieden werden.

Und auch auf personeller Ebene wird die umweltfreundliche Position AIDAs untermauert. Die AIDA Umweltdirektorin Monika Griefahn ist nicht nur eine Greenpeace-Mitbegründerin, sondern auch die einstige niedersächsische Umweltministerin.

Mit einer Anzahl von 636 000 Passagieren zeigt AIDA somit, dass wirtschaftlicher Erfolg und umweltbewusstes Handeln durchaus nicht im Widerspruch zueinander stehen.

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